Der Prachenskyhof am Geigenbühel – der schönsten Gegend von Seefeld in Tirol – zählt zu den modernsten Bauten des Ortes.

Das vom berühmten Tiroler Architekten und Maler Michael Prachensky im Jahr 1969 erbaute Wohnhaus besticht mit einer harmonischen Mischung aus modernen Materialien, hellen, lichtdurchfluteten Räumen, traditionellen Holzelementen und jeder Menge Kunst aus der Feder der Tiroler Künstlerfamilie Prachensky – denn Vater Michael und Sohn Alexander leben und arbeiten im Haus.
Das stimmungsvolle und einzigartige Ambiente des Hauses wird gesteigert durch eine ausgezeichnete Lage: Abseits des Trubels und trotzdem nur wenige Minuten zu Fuß vom Ortszentrum entfernt.

Prachensky Erstlingswerk war der Prachenskyhof in Seefeld, wo er erstmals die Philosophie der geschossübergreifenden Durchdringungen der "Stuttgarter Schule" einbringen konnte.

Kunst & Architektur

Eines der ersten Projekte von Michael Prachensky
Appartements Prachenskyhof Seefeld – Eines der ersten Projekte von Michael Prachensky

Geboren am 16. März 1944 in Holzgau, vertritt Michael die vierte Generation der Tiroler Künstlerfamilie.

Die herausragenden Leistungen dieses facettenreichen Künstlers und Querdenkers wurden 2016 durch die Aufnahme in die Europäische Akademie gewürdigt.

Der Prachenskyhof
Der Prachenskyhof

Der Prachenskyhof in Seefeld ist das Erstlingswerk von Architekt DI Michael Prachensky aus dem Jahr 1969. Das erste Mal zeigt sich in diesem Bauwerk die Philosophie der geschoßssübergreifenden Durchdringungen.

Die Verbindung von modernen Materialien mit antiken Holzbauteilen (Stuben und Decken) ergänzen sich zu einem harmonischen Gesamtwerk.

Die Prachenskys sind in Tirol längst ein fester Begriff. Bekannt als Querdenker, Erfinder und Visionäre hinterließen sie deutliche Spuren in der Architektur, Malerei oder auch anderen Kunstformen wie Fotografie, Film oder Grafikdesign. Anlässlich des 100. Geburtstages von Hubert Prachensky veranstaltete das Archiv für Baukunst der Universität 2016 eine zweiwöchige Jubiläumsausstellung, die im Anschluss für drei Wochen in der Innsbrucker Galerie am Claudiaplatz zu sehen war. Dort wurden die einzelnen Familienmitglieder und ihre Werke über fünf Generationen von den Jahren 1862 bis schließlich 2016 vorgestellt.

Von Josef über Theodor, Wilhelm Nicolaus, Hubert, Manfred und Markus bis hin zu den gegenwärtigen Künstlern Michael, Alexander, Andreas und Mathias zeigt die Werkschau trotz der Individualität jedes Familienmitgliedes einen gewissen Konsens in ihrem Stil und Ausdruck. Dr. Christoph Hölz vom Archiv für Baukunst spricht von einer „schier überbordenden Kreativität“ der Künstlerfamilie. Mit Grußworten von Landeshauptmann Günther Platter und Herwig van Staa führt das gebundene Sammelwerk durch die Welt der Familie und lässt ihr Lebenswerk unvergessen.

Die Prachenskys haben zum Teil in Tirol und in der Landeshauptstadt deutlich sichtbare Spuren in Form von bemerkenswerten Gebäuden und künstlerischen Bildern, Grafiken und Visionen hinterlassen.

Druckfrisch aus der Presse präsentiert sich der Katalog zur Ausstellung 2016 über die Künstlerfamilie Prachensky in einem kräftigen Rot.

Appartements Prachenskyhof Seefeld –